Bahn-Privatisierung: Verschiebung im Kraefteverhaeltnis

Die DGB-Dulder-Front ist aufgebrochen. Der Verdi-Vorstand spricht sich gegen die Privatisierung und für mehr Schienenverkehr aus
( http://www.attac.de/bahn-fuer-alle/pages/posts/24.1.2007-bundesvorstand-von-ver.di-gegen-bahnprivatisierung121.php )

Die gewerkschaftliche Pro-Privatisierungs-Front bröckelt. Das ärgert nicht zuletzt SPD-Verhandlungs-Kommissionär Schröder (vorm. Bundeskanzler und jetzt Gazprom-Spusi). Denn der hat sicher neben der SPD auch Gazprom im Kopf, wenn er über die Privatisierung der Bahn verhandelt. Und Gazprom war einer der ersten Investoren, die Interesse an einem größeren Stück Bahn bekundet hatten.